Die Partnerschaft für verantwortungsbewussten Weinkonsum
Wine in Moderation (WiM) ist das Informations- und Präventionsprogramm der europäischen Weinwirtschaft. Es wird zentral über Brüssel koordiniert, in den einzelnen Mitgliedsländern aber unabhängig und eigenverantwortlich umgesetzt. In Deutschland ist die Deutsche Weinakademie (DWA) für die Umsetzung verantwortlich.
Die Überzeugung, dass Wein und (Mineral-) Wasser eine sinnvolle Kombination ist, teilen WiM/DWA und die drei Mineralbrunnen Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH / Birlenbach, Schwollener Sprudel GmbH & Co. KG. / Schwollen, und SELTERS Mineralquelle Augusta Victoria GmbH / Löhnberg.
Wein und (Mineral-) Wasser ist eine sinnvolle Kombination. Warum?
Schon jahrzehntelang gehört zu einer professionellen Weinprobe das Mineralwasser, um den Geschmack zwischen den Weinen zu neutralisieren und den Wasser- und Elektrolytverlust nach einer ausgedehnten Weinprobe auszugleichen. Gemeinsam mit den Partner-Mineralbrunnen wollen wir die Botschaft verbreiten, dass Wasser und Wein nicht nur zusammenpassen, sondern vom gesundheitlichen Gesichtspunkt aus unbedingt zusammengehören.
Durch die Kombination von Wein und Wasser wird der Wein bekömmlicher und zudem werden hohe Promillespiegel im Blut vermieden.
Letzteres ist das, was in der gesundheitlichen Diskussion äußerst wichtig ist. Steigt der Blutalkoholwert über ca. 0,8 Promille, wird der Alkohol über ein gefährliches Enzymsystem (das sog. MEOS), und nicht wie üblich nur über das Enzym Alkoholdehydrogenase (ADH) abgebaut.
Die Kunst des Trinkens liegt darin, die maximalen Promillewerte nicht allzu sehr ansteigen zu lassen und eben dies funktioniert mit der alternierenden Zufuhr von Mineralwasser sehr gut.
Alkoholanflutung
Wasser
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Fotos und Grafiken: DWI