Foto: Six Senses Con Dao
Im Süden Vietnams herrscht tropisches Klima, so dass es fast das ganze Jahr um die 30 Grad ist. Zwischen Dezember und April regnet es in Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon) nur sehr wenig (höchstens sieben Tage), die Temperaturen sind vor allem die ersten fünf Monate des Jahres über 30 Grad, dafür ist dann die Luftfeuchtigkeit etwas geringer.
Auf der Insel Phu Quoc regnet es mehr als auf dem Festland: Zwischen Dezember und März regnet es mit acht bis zwölf Tagen im Durchschnitt am wenigsten, und so ist die Luftfeuchtigkeit dann auch etwas geringer. Die Temperaturen variieren allerdings nur wenig, es ist meist 30 Grad warm, zwischen Februar und September sogar darüber.
Foto: Mango Bay Phu Quoc
Die tropische Insel Phu Quoc im thailändischen Meer gehört zu Vietnam, liegt aber schon auf Höhe von Kambodscha. Für die etwa 70.000 Einwohner spielt der Tourismus eine immer größere Rolle – daher ist die Infrastruktur gut und man kann zum Beispiel die schönen Strände auch gut erreichen. Das Hotel Mango Bay liegt an der westlichen Küste der Insel mitten im Grünen – hier gibt es keine Hektik und keinen Trubel. Dieses Idyll ist als nachhaltiges Resort geplant, daher wird Energie gespart, das Wasser mit Solarenergie erhitzt und die Natur rund um das Resort geschützt.
Foto: Bay Hotel Saigon
Wenn man das Bay Hotel in Saigon betritt, umfängt den Gast schon in der Lobby modernes Design. Das Hotel hat 251 Zimmer und ist 16 Stockwerke hoch. Was nicht nach klein und fein klingt, gefällt uns trotzdem, da es im Bay Hotel Ho Chi Minh einfach edel zugeht, Service und Gastronomie mit absoluter Liebe zum Detail agieren und das ist in den Flitterwochen schließlich besonders wichtig. Außerdem ist man hier mitten drin: In fünf, respektive zehn Minuten läuft man an den Fluss, bzw. die Oper oder den Ben Thanh Markt. Die ortsansässigen Brauerei Heart of Darkness muss man unbedingt probieren!
Foto: Pandaw Cruises
Wer in den Süden Vietnams reist, der kommt unweigerlich mit dem Mekong in Berührung. Dieser Fluss durchquert auf seinem Weg sechs Länder. Die Quelle des Flusses ist immer noch nicht ganz sicher festgestellt und daher auch nicht seine Länge von zwischen 4.300 und 4.500 Kilometern. Sicher ist: er gehört zu den zwölf längsten Flüssen der Welt und in Südostasien ist der Mekong der wichtigste Fluss. Nahe Saigon fließt er mit neun Armen ins Südchinesische Meer – daher nennen ihn die Vietnamesen auch den „Fluss der neun Drachen“. Seit 25 Jahren bietet die Firma Pandaw Cruises verschieden lange Reisen auf dem Mekong an
Foto: Six Senses Con Dao
Auf der südlichen Seite Vietnams liegt im Südchinesischen Meer das Archipel Con Dao, das aus 16 teils winzigen Inseln besteht. 80 Prozent davon sind als Nationalpark oder Meeresschutzgebiet ausgewiesen. Nur die Hauptinsel Con Son ist bewohnt und auf ihr befindet sich – am schönsten Strand der Insel – das Six Senses Con Dao als einziges Fünfsterne-Resort der Inselgruppe. Hier ist das Wasser zwischen Februar und Juli so klar, dass man bis 30 Meter Sichtweite beim Tauchen hat.
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