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durch Klaus Lenser

Plasma deaktiviert Viren, Bakterien, Keime & Sporen

plasma care®

Mobiles Kaltplasmagerät für die schmerzfreie Therapie von Wunden

JETZT werden Innovationen in der Medizintechnik möglich! Ob in der Raumluftreinigung, in der Wundbehandlung oder auch in der Intensiv-Medizin – Kaltplasma revolutioniert die Medizintechnik.

Woraus besteht Kaltplasma?

Kaltplasma ist wie ein Cocktail: Es ist ein reaktiver Mix aus Licht, UV-Strahlung, Ionen und Elektronen sowie reaktiver Sauerstoff und Stickstoff Spezies.

Was kann Kaltplasma?

Kaltplasma deaktiviert Bakterien, Multiresistente Keime, Sporen und Viren über einen physikalisch chemischen Prozess. Erste Untersuchungen am Max-von-Pettenkofer Institut haben gezeigt, dass Kaltplasma gegen Corona-Viren in Lösung wirken kann.

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Welche Vorteile hat Kaltplasma?

Kaltplasma ist gasförmig und kann dadurch sehr gut auch an schwerzugängliche Stellen diffundieren und diese wirksam erreichen. Kaltplasma wirkt antimikrobiell. Kaltplasma gilt als wiederbelebend für das Zellwachstum und kann dadurch beispielsweise die Wundheilung anregen. Kaltplasmabehandlung ist unabhängig von bestehenden Resistenzen und es konnten dabei keine allergischen Reaktionen beobachtet werden. Kaltplasmabehandlung gilt als schmerzfrei. Kaltplasma deaktiviert Bakterien, Multiresistente Keime, Sporen und Viren über einen physikalisch chemischen Prozess. Erste Untersuchungen am Max-von-Pettenkofer Institut haben gezeigt, dass Kaltplasma gegen Corona-Viren in Lösung wirken kann.

Kaltes Plasma gegen das Coronavirus in ersten Tests wirksam.

Kaltes atmosphärisches Plasma – also ionisierte Luft – kann SARS-CoV-2-Viren in Zellkulturen unschädlich machen und wird daher zum Einsatz bei der Behandlung von Covid-19-Patienten getestet. Viele schwer erkrankte Covid-19-Patienten kämpfen nicht allein mit dem Coronavirus. Etwa die Hälfte der Menschen, die künstlich beat-met wurden und trotzdem verstorben sind, hatten sich während ihres Krankenhausaufenthalts zusätzlich mit gefährlichen Bakterien angesteckt. Eine Therapie mit kaltem Plasma könnte solche Superinfektionen verhindern und außerdem die Gefahr, dass sich das Krankenhauspersonal mit dem Coronavirus ansteckt, reduzieren. Darauf deuten erste vorläufige Tests, in denen kaltes atmosphärisches Plasma – also ionisierte Luft – Sars-CoV-2 in Zellkulturen unschädlich machte. Um zu klären, ob kaltes Plasma tatsächlich bei der Behandlung der Erkrankung helfen kann, wurden nun Untersuchungen sowohl in Zellkulturen als auch mit Covid-19-Patienten initiiert. Das berichtet die Max-Planck-Gesellschaft.

Wie kann Kaltplasma eingesetzt werden?

Plasma kann überall dort eingesetzt werden, wo man in der Medizin gegen Bakterien und Viren angeht oder das Zellwachstum anregen möchte.

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Vorteile des plasma care

  • Plasma inaktiviert sehr effizient Viren, Bakterien inkl. multiresistenter Erreger (z.B. MRSA) sowie Sporen

  • CE-zertifiziertes Medizinprodukt zur Behandlung (infizierter) chronischer und akuter Wunden mittels kaltem atmosphärischen Plasmas (CAP)

  • Nur 1 bis 3 Minuten pro Anwendung

  • Klinische Forschung

  • Effektive Bakterienreduktion (Präklinik)

  • Sicher: keine Gewebeschädigung (Präklinik)

  • Mobil einsetzbar und leicht zu bedienen

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So wirkt kaltes Plasma auf Bakterien

Kaltes Plasma besteht aus teilweise ionisiertem Gas, das die Zellmembran für einige Mikrosekunden porös macht, sodass interzelluläre Strukturen einschl. der DNA zerstört werden können. Im Gegensatz dazu sind menschliche eukaryotische Zellen unter anderem durch die in einem Zellkern liegende DNA deutlich besser geschützt und werden somit nach bisherigen Erkenntnissen durch die Behandlung mit dem plasma care® nicht geschädigt. Der Patient ist weder Strahlung ausgesetzt, noch fließt Strom durch die Haut.

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So wirkt kaltes Plasma auf menschliche Zellen

Menschliche Zellen sind aufgrund des Zellkerns und der zellulären Reparaturmechanismen gegen die Wirkung des Plasmas geschützt. In vitro wurde zudem beobachtet, dass der durch das kalte Plasma verursachte oxidative Stress zellbiologische Überlebensmechanismen stimuliert. Dies ist eine mögliche Erklärung, für die bei einigen Patienten beobachtete, verbesserte Wundheilung.

Innovation entsteht durch die Frage:

WAS WÄRE WENN…
Das Spektrum der medizinischen Anwendung von Kaltplasma

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Nehmen wir mal an…

Ein Risikopatient infiziert sich mit Corona-Viren und beginnt umgehend eine Therapie, bei der er mehrmals täglich ionisierte Luft in die oberen Atemwege appliziert bekommt. Die ionisierte Luft – das Kaltplasma – füllt die oberen Atemwege und reduziert die Corona-Viren. Somit könnten deutlich weniger Corona-Viren in die Lunge vordringen und eine massive Lungenentzündung könnte vermieden werden. Der Körper gewinnt Zeit sich gegen die verbleibenden Viren zu wehren und natürliche Abwehrkräfte aufzubauen.

  • Kaltes Plasma kann Lungenentzündungen verhindern

  • Kaltes Plasma kann SARS-CoV-2 in den Atemwegen inaktivieren

  • Kaltes Plasma kann die Überlebenschancen von Intensivpatienten erhöhen

  • Kaltes Plasma kann die mechanische Beamtungszeit von Intensivpatienten verkürzen

  • Kaltes Plasma kann somit das medizinische Personal auf der Intensivstation entlasten und die Auslastung der Intensivstation reduzieren

Eine solche Anwendung von kaltem Plasma könnte vielen Menschen das Leben retten.

www.viromed.de

Fotocredit: Viromed


„Wissen was bei Diabetes zählt:

Gesünder unter 7 PLUS“ geht neue Wege

Diabetes-Aktion geht am 18. März mit einem neuen Format an den Start

Egal, ob am Laptop zu Hause im Wohnzimmer, mit dem Tablet aus dem Home-Office oder per Smartphone unterwegs – die von Sanofi initiierte Aufklärungs-Aktion informiert nun virtuell über die drängenden Fragen rund um Diabetes. Dieser digitale Austausch hat außerdem ein aktuelles Thema: Covid-19 und Diabetes.

Coronavirus wirft viele neue Fragen auf

Angesichts der aktuellen Situation sind viele Menschen beunruhigt. Gerade Menschen mit Diabetes machen sich Gedanken und haben viele Fragen: Was kann ich tun, um mich vor einer Infektion zu schützen? Habe ich ein erhöhtes Risiko eines schweren Covid-19-Verlaufs? Wie wichtig ist in diesem Zusammenhang mein Langzeitblutzuckerwert HbA1c? „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ hat sich auf die Fahnen geschrieben, Antworten zu geben.

Diabetes-Aufklärung geht neue Wege

Diabetes mellitus ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen: Geschätzt 9,5 Millionen Menschen in Deutschland leben mit der Erkrankung.  Aus diesem Grund hat Sanofi die Aktion ins Leben gerufen und ist in den letzten 15 Jahren immer wieder neue Wege gegangen, um über die Volkskrankheit zu informieren. Am 18. März um 16.30 Uhr startet nun ein neues Format: ein interaktiver Diabetes-Talk, an dem Menschen mit Diabetes und Interessierte auf der Aktions-Homepage teilnehmen können (www.gesuender-unter-7.de).

100 Tweets zum Hundertsten

Auf dieser Internetseite finden Interessierte auch den Twitter-Kanal der Diabetes-Aktion. Zum 100. Geburtstag der Entdeckung des Hormons Insulin gibt es in diesem Jahr 100 Tweets. So zelebriert die Aktion den Wendepunkt in der Diabetes-Geschichte vor 100 Jahren. Sanofi hat wenig später das erste Insulin auf den Markt gebracht. Seitdem engagiert sich das Gesundheitsunternehmen für Menschen mit Diabetes.

Menschen mit Diabetes – und ihre Geschichte

Jeder Mensch mit Diabetes ist einzigartig und so wie jeder Mensch individuell ist, so sollte es auch seine medizinische Versorgung sein – das empfehlen und fordern auch die medizinischen Fachverbände. Dieses breitere Verständnis hat die Art und Weise verändert, wie Sanofi auf Menschen mit Diabetes zugeht, ihnen zuhört und den Dialog sucht. Dies wird im neuen, virtuellen Format die wichtigste Botschaft sein: Der Mensch steht im Mittelpunkt!

Weitere Informationen und den Link zum virtuellen Event am 18. März um 16.30 Uhr finden Sie unter www.gesuender-unter-7.de.

Über „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“

„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ steht für bundesweite, nachhaltige Aufklärung über die Volkskrankheit Diabetes: Im Jahr 2021 geht die von Sanofi initiierte Aktion neue Wege mit virtuellen Events. Seit dem Jahr 2005 kooperiert die Diabetes-Aufklärungskampagne mit Fachgesellschaften, Patientenorganisationen, Krankenkassen und Medien. Partner der Aktion sind: Adipositas Stiftung, Ärzte Zeitung, Blood Sugar Lounge, DAK Gesundheit, Deutscher Diabetiker Bund e. V. (DDB), Deutsche Diabetes Föderation e. V. (DDF), Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes e. V. (DDH-M), Deutsche Diabetes Stiftung (DDS), Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- und Kreislauferkrankungen e. V. (DGPR), Diabetes Journal, Diabetes Zeitung, Diabetologen eG Baden-Württemberg, DiaExpert, Deutscher Tanzsportverband e. V. (DTV), EKF Diagnostics, gesundheit.com, gesundheitswirtschaft rhein-main e. V., HealthCapital, herzmedizin, Insulinclub.de, LZ Gesundheitsreport, Natur + Pharmazie, Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe e. V. (VDBD).