Home Newsletter Hotel Bayerischer Hof präsentiert Zwei-Sterne-Koch als Nachfolger von Jan Hartwig

Hotel Bayerischer Hof präsentiert Zwei-Sterne-Koch als Nachfolger von Jan Hartwig

durch Klaus Lenser

Anton Gschwendtner

Anton Gschwendtner, der mit dem OLIVO in Stuttgart zwei Michelin-Sterne erreicht hat, wird neuer Küchenchef im zur Zeit mit drei Sternen bewerteten Restaurant Atelier des Hotels Bayerischer Hof. Er übernimmt ab 16. August 2021 die Nachfolge von Jan Hartwig, der sich selbständig machen will

Die Stationen des 37-jährigen Anton Gschwendtner beinhalten eine Vielzahl der renommiertesten Restaurants in Deutschland. Seine letzte Wirkungsstätte war das Gourmetrestaurant OLIVO (2 Michelin-Sterne und 16 Gault Millau Punkte) im Steigenberger Graf Zeppelin in Stuttgart. Hier fungierte er seit Juli 2018 als Chef de Cuisine. Zuvor arbeitet er in derselben Position in Wien, im „DAS LOFT“ (1 Michelin-Stern und 16 Gault Millau Punkte) des Hotels Sofitel Vienna Stephansdom. Erst letztes Jahr wurde der gebürtige Freisinger vom Restaurant- und Hotelführer „

Weitere Stationen, in welchen Gschwendtner sein Können unter Beweis stellen konnte, waren das Restaurant im Sofitel Bayerpost in München als Chef de Cuisine, die Restaurants Atelier und Garden im Hotel Bayerischer Hof in München (2006 – 2014) als Sous Chef, das Restaurant Überfahrt (3 Michelin-Sterne) von Christian Jürgens, das Restaurant Schwarzwaldstube (3 Michelin-Sterne) unter Harald Wohlfahrt, die Petermanns Kunststuben (2 Michelin-Sterne) in Küssnacht, das Restaurant Lafers Stromburg (1 Michelin-Stern) in Stromberg und das Forsthaus am See in Possenhofen, in welchem er auch seine Ausbildung zum Koch absolvierte.

Das Restaurant Atelier befindet sich ab 15. August 2021 in Sommerpause und freut sich die Gäste ab 01. September 2021 wieder begrüßen zu dürfen (Änderungen vorbehalten). Über die kulinarische Ausrichtung und Ziele von Herrn Anton Gschwendtner will der Bayerische Hof rechtzeitig. Ziel es, „den höchst erfolgreichen Weg mit neuer Besetzung auch in der Zukunft fortzuführen“. 

Foto: Archiv