Home Allgemein Green Investments in Genuss

Green Investments in Genuss

Die eigene Olivenplantage – ein Lebenstraum Hochwertige nachhaltige Anlagen in Agrarprodukte für erlesene Feinkost

durch Klaus Lenser

Olivenöl aus Istrien erzielt bei Fachmessen weltweit die meisten Auszeichnungen. Die Gegenden im Süden Istriens um Porec, Rovinj, Bale, Vodnjan und Pula sind bekannt für erstklassige Qualitäten. Hier wird das – von Experten und Sterneköchen bestätigte – beste Olivenöl der Welt produziert: Top-Hersteller wie Chiavalon, Brist, Grubic und einige andere erzielen Höchstpreise von EUR 40.- / Liter und mehr.

Exportiert wird sehr wenig, ganz einfach, weil viel zu wenig Produktionsflächen, sprich Olivenplantagen bestehen. Verkauft wird in der Regel an die heimische Gastronomie, aber auch an Touristen. GREEN INVESTMENTS in kroatische Olivenplantagen sind eine sichere Kapitalanlage für Investoren, die mit EU-Förderungen für die Landwirtschaft stark gefördert wird.

Das sind Investitionen für Generationen, Olivenbäume werden mehrere Hundert Jahre alt. Das Produkt ist zeitlos, ausgezeichnete Qualitäten gefragter denn je. IC-REAL hilft bei der Umsetzung dieser Projekte in Istrien! Kaufen kann man Olivenplantagen schon ab 2.000 m².

Der Wohlstand der Halbinsel Istrien in Kroatien basiert auf dem Olivenanbau, einer Tradition, die seit mehr als zweitausend Jahren gepflegt wird. Hier sind Olivenplantagen ein hohes Gut. Die Olivenöle Istriens sind aufgrund der Lage und des Klimas aromatisch würzig und von kräftiger gelber bis sattgrüner Farbe. Olivenöl-Produzenten aus Istrien werden bei internationalen Messen vielfach mit hohen Auszeichnungen, Ehrungen und besten Qualitätsbewertungen ausgezeichnet. Was letztlich im Verkaufspreis erkennbar ist.

Mediterranes Klima ist die Grundlage für einen erfolgreichen Olivenanbau
Mediterranes Klima ist die Grundlage für einen erfolgreichen Olivenanbau
Jahrtausend alte Olivenbäume, die immer noch Früchte tragen
Jahrtausend alte Olivenbäume, die immer noch Früchte tragen

Produktion von Olivenöl

Das Jahr beginnt mit dem Schnitt der Bäume im Winter / Frühjahr, von Februar bis Anfang April. Die Olivenbäume müssen nicht jährlich geschnitten werden, es genügt alle 2-3 Jahre. Die regelmäßige Bewässerung ist nur für junge Bäume bis ca. 5 Jahre notwendig, um das Wurzelwachstum zu festigen, später nicht mehr. Während des Frühjahrs / Sommers kann gedüngt werden, ebenso das Gras in der Plantage gemäht werden – auch hier muss beides nicht sein. Es obliegt jedem Eigentümer, wie er die Plantage pflegt.

Im September beginnt dann die Ernte, die bis in den Dezember dauert. Dies können geschulte Arbeiter, die mit eigenen Erntegeräten ausgestattet sind, machen. Nach der Ernte werden die Oliven zur Ölmühle gebracht, wo sie unverzüglich verarbeitet und gepresst werden.

Der Ertrag liegt zwischen 25 und 35 kg Oliven für einen Baum ab 12 Jahren. Die jungen Bäume fangen bereits mit 4 Jahren an zu tragen. Das steigert sich nachfolgend jährlich. Da Olivenbäume sehr alt werden und auch mit mehreren Hundert Jahren noch Früchte tragen, ist der Kauf einer Olivenplantage eine Investition für Generationen! Das daraus gewonnene Olivenöl liegt im Schnitt bei 15 - 20 %. Letztlich hängt dies von der Sorte ab – es gibt Arten, da liegt der Ölertrag unter 10 % – dafür ist aber dieses Öl wesentlich wertvoller und erzielt einen höheren Preis.

Ähnlich verhält es sich mit der Ernte – auch hier muss eine gesunde Mischung für Qualität und Quantität gefunden werden, – obliegt die Philosophie jedem Hersteller.

Suzana Đurica empfiehlt: Baguette und kroatisches Olivenöl, einfach köstlich
Suzana Đurica empfiehlt: Baguette und kroatisches Olivenöl, einfach köstlich
Peter Pollak: Käse, Schinken, Baguette mit kroatischem Olivenöl, eine guter Genuss-Tipp
Peter Pollak: Käse, Schinken, Baguette mit kroatischem Olivenöl, eine guter Genuss-Tipp

Die unfiltrierte Erstpressung wird in ein größeres Gefäß gefüllt und ca. 3-4 Wochen gelagert. In dieser Zeit setzen sich Sedimente am Boden ab, die dann herausgefiltert werden. Anschließend kann das Olivenöl in Flaschen abgefüllt und verpackt werden. Die ideale Lagertemperatur beträgt 14 -18 Grad, vorzugsweise in einem dunklen Raum. De facto bringt ein Olivenbaum im Durchschnitt einen Ertrag von 5-6 Liter Olivenöl im Jahr!

Wichtig noch zu erwähnen: Olivenbäume werden sehr alt, der Kauf einer Olivenplantage ist somit eine Investition für Generationen! Und – Grund und Boden generell sind in Istrien eine sichere Wertanlage, denn seit über 20 Jahren steigen die Preise jährlich! Kaufen kann man Olivenplantagen schon ab 2.000 m². Nach oben sind keine Grenzen gesetzt – auch bis 100.000 m² und mit eigenem Herrschaftssitz in der Olivenplantage mit Blick aufs Meer!

In Pula gibt es ein eigenes Olivenöl-Museum. Hier wird die Geschichte der Oliven seit der Römerzeit gezeigt, die eigentliche Produktion hat sich in den Jahrtausenden nicht wesentlich verändert.

oliven

Suzana Đurica von IC-REAL – in Pula geboren: “Für uns in Istrien sind Olivenplantagen Teil unseres Lebens, sie prägen die Landschaft gerade im Süden der Halbinsel seit Jahrhunderten. Es wurde aber in den letzten 20 Jahren viel unternommen, dass das Olivenöl hier zum einzigartigen Topprodukt wurde“.

Dazu sagt Peter Pollak „So ein kostbares Gut selber zu besitzen, ist wahrlich die Erfüllung eines Lebenstraums von vielen Leuten. Und es ist erstaunlich, welche hohen Qualitäten die Olivenbäume Istriens hervorbringen. Ein Grund dafür ist das besondere Klima und hat Istrien zur führenden Olivenöl-Nation werden lassen.

Fotocredit: IC-REAL

Kontaktdaten von IC-REAL
in Pula in Istrien:
E-Mail: info@ic-real.eu
Web: www.ic-real.eu

Herr Peter Pollak & Frau Suzana Đurica
Tel/Whatsapp für Deutschland,
Österreich, Schweiz:
Herr Peter Pollak +385-91-6009857

Tel/Whatsapp für Kroatien:
Frau Suzana Đurica +385-91-6391010 und
Rechtsanwaltskanzlei Mag. Tanja Cukon
www.cukon.eu
www.anwalt.de/tanja-cukon

Wichtige Hinweise zur Kapitalanlage und den Förderzuschüssen durch die EU

Um höchstmögliche Zuschüsse zu erhalten, ist ein biologischer Betrieb der Plantage notwendig. Die aktuellen Kostenzuschüsse berechnen sich nach Bonuspunkten und je nach Unternehmensaktivitäten. Diese betragen dann im Jahr für die Kultivierung des Landes bis über EUR 1.000.- pro Hektar.

Für Investitionen wie in Maschinen, Betriebsanlagen – ja auch die weitere Kultivierung von Grünflächen mit neuen Plantagen – gibt es Förderungen zwischen 50 % und 100 % – also im Schnitt 70 %. Das Unternehmen muss nicht nur den Olivenanbau betreiben, – in den letzten Jahren boomt in Istrien auch der Anbau von Lavendel, diverser anderer Kräuter bis hin zu Nüssen, Obst (Feige, Kirschen …), Gemüse.

Fakt ist aber, – die Förderungen werden immer im Nachhinein ausbezahlt, also die Finanzierung dafür muss von eigener Seite sichergestellt sein. Aber man kann mit den Förderungen sehr wohl für einige Jahre den schrittweisen strategischen Aufbau des eigenen Unternehmens planen und umsetzen.

Für die Kaufabwicklung von Immobilien wie auch Olivenplantagen in Istrien empfehlen wir ausschließlich unsere Partner-Anwaltskanzlei Mag. Tanja Cukon in Wien und Pula. Diese Kanzlei wickelt den Kauf nicht nur nach deutsch-österreichischen Gepflogenheiten ab, sondern kann auch mit Treuhandkonto besichert durch die österreichische Rechtsanwaltskammer aufwarten.

LESEN SIE AUCH